Ein fast in Vergessenheit geratenes „Begräbnis“ der besonderen Art fand nicht nur bei GS SCHENK großen Anklang.
Hintergrund war die Rekonstruktion des Nürnberger Pellerhofs, bei der ein Stein von einem GS SCHENK-Steinmetz „verhauen“ wurde. Der sogenannte „Bernhard“ wurde von der Natursteinabteilung feierlich zu Grabe getragen, eine sehr alte Tradition aus dem 12. Jahrhundert. Seit dem Mittelalter gehört es also zu den Sitten und Gebräuchen des Steinmetz- und Steinbildhauerhand-werks, einen „verhauenen“ Stein zunftmäßig zu beerdigen.