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Burgthann

Burg Thann

An der Ruine der im 12. Jahrhundert erbauten Burg Thann führten wir Restaurationsarbeiten am jahrhundertealten Sandsteinmauerwerk aus.
Die in der Vergangenheit unfachmännisch verputzten Fugen haben dem Sandstein stark zugesetzt und mussten in mühevoller Handarbeit freigelegt werden, ehe sie mit einem besonderen Mörtel wieder fachgerecht verfüllt werden konnten.

Auf einen Blick

3 x zerstört

3 x wieder aufgebaut

1.100 m² saniertes Mauerwerk

Leistungen

Einblicke

Baustoff aus dem Mittelalter.

Zum Verfüllen der Fugen kam der sogenannte Kalkspatzenmörtel zum Einsatz, der bereits im Mittelalter Verwendung fand. Heutzutage ist er leider weitgehend in Vergessenheit geraten. Unter „Kalkspatzen“ versteht man Kalkknöllchen, die für viele historische Mörtel charakteristisch sind. Die im Mörtel enthaltenen Kalkspatzen verhindern Treiberscheinungen und begünstigen die Selbstheilung von Rissen beim fertigen Putz.
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Baustoff aus dem Mittelalter.

Zum Verfüllen der Fugen kam der sogenannte Kalkspatzenmörtel zum Einsatz, der bereits im Mittelalter Verwendung fand. Heutzutage ist er leider weitgehend in Vergessenheit geraten. Unter „Kalkspatzen“ versteht man Kalkknöllchen, die für viele historische Mörtel charakteristisch sind. Die im Mörtel enthaltenen Kalkspatzen verhindern Treiberscheinungen und begünstigen die Selbstheilung von Rissen beim fertigen Putz.
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Den Kalkspatzenmörtel stellten wir wie in alten Zeiten „händisch” auf der Baustelle her. Zur Grundmischung werden nach historischem Vorbild Branntkalk sowie lokale Natursande hinzugegeben, die mit ihrer typischen Farbigkeit der historischen Fassade ihr authentisches Erscheinungsbild zurückgeben.
Alexander
Pak,
Steinmetzmeister
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NATURSTEIN

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Roland Meier

Leitung Naturstein

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