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2019:

Konrad Müller wird Teil von GS Schenk

Das Nürnberger Traditionsunternehmen KONRAD MÜLLER beweist seit 1928 seinen grünen Daumen im Bereich des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus. Neben Aufträgen für Fußballbundesligisten, hat das Unternehmen zu den größten Sportereignissen in Deutschland, wie den Olympischen Spielen 1972 in München und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, beigetragen. Seit 2019 erweitert KONRAD MÜLLER das Leistungsportfolio der GS Schenk Firmengruppe. 

Über 100 Jahre Firmengeschichte

Alles begann 1928 mit der Gärtnerei Emil Müller, die Emil und seine Frau Maria in der Rollnerstraße in Nürnberg gründeten. Neben dem Gärtnereibetrieb lag der Schwerpunkt auf der Pflege und der Gestaltung von Hausgärten. 1935 stieg das junge Unternehmen in den Garten-und Landschaftsbau ein und konnte durch die gute Auftragslage von großen Sport- und Grünflächen weiter wachsen. Im 2. Weltkrieg wurde die Gärtnerei komplett zerstört. Statt einem Wiederaufbau entschied man sich, den Fokus auf den Garten-, Landschafts-, und Sportplatzbau zu setzen.

Nach dem Krieg 1947/48 stieg auch der spätere Namensgeber der Firma, Konrad Müller, in den väterlichen Betrieb ein. Auf einer Baustelle lernte er seine spätere Frau Lotte kennen, die für den Erdbau-Betrieb ihres Vaters arbeitete. 1956 heirateten die beiden und Lotte stieg mit in die Firma ein. Ihre Aussteuer wurde zur Anschaffung der ersten Planierraupe verwendet und durch ihr Wissen in Sachen Erdbau konnte das Aufgabenspektrum der Firma noch einmal deutlich erweitert werden. Die Firma wurde in „Emil und Konrad Müller“ umbenannt.
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Nach dem Krieg 1947/48 stieg auch der spätere Namensgeber der Firma, Konrad Müller, in den väterlichen Betrieb ein. Auf einer Baustelle lernte er seine spätere Frau Lotte kennen, die für den Erdbau-Betrieb ihres Vaters arbeitete. 1956 heirateten die beiden und Lotte stieg mit in die Firma ein. Ihre Aussteuer wurde zur Anschaffung der ersten Planierraupe verwendet und durch ihr Wissen in Sachen Erdbau konnte das Aufgabenspektrum der Firma noch einmal deutlich erweitert werden. Die Firma wurde in „Emil und Konrad Müller“ umbenannt.
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1960 schied Emil Müller aus Altersgründen aus der Firma aus, was eine weitere Umbenennung in „Konrad Müller“ zur Folge hatte. In den Folgejahren vergrößerte sich die Firma kontinuierlich und 1980 wurde dann der der heutige Firmensitz in der Flughafenstraße 66 gekauft. Etwa zeitgleich stieg auch der älteste Sohn Thomas, heutiger Geschäftsführer, in den Betrieb ein. Das Tätigkeitsfeld der Firma umfasst heute den gesamten Bereich des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus, mit Fokus auf größeren Projekten von öffentlicher und privater Hand. Mit der Eingliederung in die GS SCHENK Firmengruppe wird den erfahrenen Mitarbeiter*innen eine sichere und attraktive Perspektive gegeben.
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1960 schied Emil Müller aus Altersgründen aus der Firma aus, was eine weitere Umbenennung in „Konrad Müller“ zur Folge hatte. In den Folgejahren vergrößerte sich die Firma kontinuierlich und 1980 wurde dann der der heutige Firmensitz in der Flughafenstraße 66 gekauft. Etwa zeitgleich stieg auch der älteste Sohn Thomas, heutiger Geschäftsführer, in den Betrieb ein. Das Tätigkeitsfeld der Firma umfasst heute den gesamten Bereich des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus, mit Fokus auf größeren Projekten von öffentlicher und privater Hand. Mit der Eingliederung in die GS SCHENK Firmengruppe wird den erfahrenen Mitarbeiter*innen eine sichere und attraktive Perspektive gegeben.
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